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Übung: Tagebuch

 

Notiere Situationen, in denen deine Wahrheiten dich einschränken oder frustrieren.

 

Jedes Mal, wenn eine Überzeugung oder Wahrheit als begrenzend empfunden wird, steckt oft eine zugrunde liegende Angst dahinter. Achte auf Muster und versuche, diese Wahrheiten herauszufordern, indem du die zugrunde liegende Angst identifizierst.

 

Zum Beispiel:
Deine Wahrheit könnte sein: „Ich brauche mich in der Besprechung nicht zu äußern, weil meine Meinung nicht wichtig ist.“
Die dahinterliegende Angst könnte sein: „Ich habe Angst, nicht ernst genommen zu werden, und ich habe Präsentationsangst.“

 

Überlege, welche Wahrheiten deine Reaktionen steuern.

  • Helfen sie dir oder halten sie dich zurück?
  • Basieren sie auf vergangenen Ängsten oder auf der aktuellen Realität?

 

Reflektiere über Situationen, in denen deine Wahrheiten dich entweder gestärkt oder eingeschränkt haben, und überlege, ob es an der Zeit ist, Veränderungen vorzunehmen.